Thomas Gerhards

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Memory, 1998

Abbildung der Licht-Skulptur "Memory" aus dem Jahr 1998
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory" aus dem Jahr 1998
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory" aus dem Jahr 1998


Eine Sitzbank aus verzinktem Stahl mit einem Leuchtkörper und einem Foto einer Berglandschaft ist in Everswinkel vor dem Heimathaus aufgebaut worden.

Stahl verzinkt, Foto, Beleuchtung.

[Weitere Informationen zu dieser Arbeit finden Sie in dem Text aus dem Ausstellungs-Katalog Blickachsen3

sich langsam öffnende, sich langsam schließende, … Tür, 1998

Abbildung der Rauminstallation "sich langsam öffnende, sich langsam Schließende, … Tür" aus dem Jahr 1998
Abbildung der Rauminstallation "sich langsam öffnende, sich langsam Schließende, … Tür" aus dem Jahr 1998


Eine Tür zwischen renoviertem und nicht renoviertem Raum öffnet und schließt sich sehr langsam mittels eines unter hörbarer Belastung arbeitenden Motors.

Eisenkonstruktion, Motor, Batterieladegerät, Kabel.

schießender Toaster, 1998

Abbildung der kinetischen Skulptur "schießender Toaster" aus dem Jahr 1998
Abbildung der kinetischen Skulptur "schießender Toaster" aus dem Jahr 1998
Abbildung der kinetischen Skulptur "schießender Toaster" aus dem Jahr 1998


Die Maschine verbrennt zwei Toasts schwarz, schießt sie aus und lädt wieder nach. Der Abschuss erfolgt im 20 Minuten Rhythmus.

Toaster, Eisenkonstruktion, Federn, Motor, Batterieladegerät, Kabel, Toast.

zwei Spülen, 1997

Abbildung der kinetischen Skulptur "zwei Spülen" aus dem Jahr 1997
Abbildung der kinetischen Skulptur "zwei Spülen" aus dem Jahr 1997
Abbildung der kinetischen Skulptur "zwei Spülen" aus dem Jahr 1997
Abbildung der kinetischen Skulptur "zwei Spülen" aus dem Jahr 1997
Abbildung der kinetischen Skulptur "zwei Spülen" aus dem Jahr 1997


Zwei Spülen drehen sich an geneigten Achsen, so dass die Schiebetüren und Schubladen laut auf und zu fallen.

Spülen, Eisenkonstruktion, Scheibenwischermotoren, Batterieladegerät, Kabel.

sehr persönliche Skulptur, 1997

Abbildung der Arbeit "sehr persönliche Skulptur" aus dem Jahr 1997
Abbildung der Arbeit "sehr persönliche Skulptur" aus dem Jahr 1997
Abbildung der Arbeit "sehr persönliche Skulptur" aus dem Jahr 1997
Abbildung der Arbeit "sehr persönliche Skulptur" aus dem Jahr 1997
  • Die Skulptur besteht aus einem Holzklötzchen mit einem Stahlnagel und einem Kaugummi. Der Kaugummi enthält folgende Beschreibung auf der Verpackung:

    SEHR PERSÖNLICHE SKULPTUR
  • Kauen Sie bitte den Kaugummi, bis er keinen Geschmack mehr enthält.
  • Stecken Sie den durchgekauten Kaugummi auf die Nagelspitze, die mit dem Holzstück den Sockel Ihrer Skulptur bildet.
  • Nun besitzen Sie Ihre persönliche Skulptur mit Ihrem persönlichen Zahnabdruck, Ihrem persönlichen Fingerabdruck (beim Aufstecken des Kaugummis auf den Nagel) und Ihren persönlichen Speichelresten, die Ihre DNA enthalten.

Kaugummi, Verpackung, Holzklötzchen, Stahlnagel.

Platzgestaltung im Stadtteil Roxel (Münster), 1996

Platzgestaltungsvorschlag für einen Platz im Stadtteil Roxel aus dem Jahr 1996


Durch den Abriss eines Hauses im Stadtteil Roxel (Münster) wurde eine Lücke In der Häuserzeile geschaffen. Ausgeschriebene Aufgabe war es den Platz neu zu gestalten.

Vorschlag war: innerhalb des Pflasters noch sichtbaren Grundrisses bunte Kunststoffmöbel aufzustellen.
Vorgesehen als Möbel waren ein Sofa, ein Tisch, ein Sessel, ein Fernseher, ein Bett und ein Nachttisch mit Lampe. Die Möbel müssten in einfacher Form gestaltet und auf dem Platz verankert sein. Nachttischlampe und Fernseher sollten eine Lichtquelle besitzen, die mit der Straßenbeleuchtung gekoppelt ist. Diese Möbelskulpturen wären nicht nur Platzgestaltung, sondern ließen sich als Sitzgelegenheit nutzen.

Künstler: Bettina Dettmer, Thomas Gerhards (Gemeinschaftsarbeit)

bitte warten, 1996

Abbildung der Klanginstallation "bitte warten" aus dem jahr 1996
Abbildung der Klanginstallation "bitte warten" aus dem jahr 1996


In der restaurierten Klosterkirche Dalheim wird mit lauter Stimme die Aufforderung BITTE WARTEN im viertel Stunden Rhythmus verkündet. Die Stimme kommt vom Tape und füllt mit ihrem Klang den ganzen Kirchenraum. Die Kirche hat einen Nachhall von ca. 7 Sekunden.

1 Tape, 1 Tapedeck, 1 Verstärker, 2 kleine Boxen,  1 Subwoofer und Kabel.

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