Thomas Gerhards

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da lang, 2017

Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017


„Da lang“ ist eine Klang-, Raum- und Lichtinstallation mit Fotografie, Sprache, Licht und unterschiedlichen Materialien, die sich überschneiden, verdoppeln und überlagern.

Fotografie, Licht, Sprache, Geräusche, unterschiedliche Dinge und Materialien


Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011


Ein Teil des Raumes ist mit einem Wandfragment aus Kanthölzern und aus Gipskartonplatten abgesperrt. Die Wand besitzt eine Tür. Die Zarge der Tür ist schräg gestellt, dass die Tür immer wieder einen Spalt auffällt. Ein Mechanismus hinter der Wand schlägt die Tür wieder zu. Die Konstruktion ist so, dass die Tür in unregelmäßigen Abständen und mit unterschiedlicher Kraft zuschlägt.

Stahl, Gipskartonplatten, Kanthölzer, Tür, Motor, Kabel, Räder

Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010


Sechs Kondenstrockner und eine Überdruckanlage stehen als Gruppe zusammen im Raum. Die Überdruckanlage sorgt mit einem Adersystem aus Schläuchen für Luftzirkulation. Die Kondenstrockner entziehen die Luftfeuchtigkeit des Raumes. Es entsteht ein trockenes Raumklima. Das gesammelte Wasser lassen die Trockner an Ort und Stelle entweichen. Die so entstandenen Pfützen markieren eine Konzentration. Durch einen hohen Kraftaufwand wird ein Verhältnis von Mangel und Überfluss erreicht. Die Installation zentriert Wasser und macht Kräfte sichtbar und erfahrbar.

6 Kondenstrockner, 1 Überdruckanlage, Schläuche, Kabel

[Weitere Informationen zu dieser Arbeit finden Sie in dem Text von PD Dr.phil.habil. Andreas Steffens aus dem Ausstellungs-Katalog mapping the region: liquid area]

Tor 2, 2007

Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007


Tor 2 ist ein freitragendes Schiebetor und steht in der ü.NN_hall (ehemaligen Hoesch Hallen in Attendorn). Das Tor ist frei von funktionaler Bedeutung. Es öffnet und schließt sich ohne äußeren Anlass. Beim Öffnen fährt es durch eine offen stehende Tür aus der Umkleidehalle in den Waschraum der ehemaligen Hoesch Hallen und beim Schließen wieder zurück. Der Vorgang des Öffnens und Schließens wird durch eine Warnblinkleuchte und ein akustisches Warnsignal unterstützt.

Stahltor, Motor, Warnblinkleuchte, Hupe, Zeitschaltung.

Abbildung der Arbeit "Rauminstallation mit zartem, rosa Vorhang und Kanone" aus dem Jahr 2002
Abbildung der Arbeit "Rauminstallation mit zartem, rosa Vorhang und Kanone" aus dem Jahr 2002
Abbildung der Arbeit "Rauminstallation mit zartem, rosa Vorhang und Kanone" aus dem Jahr 2002
Abbildung der Arbeit "Rauminstallation mit zartem, rosa Vorhang und Kanone" aus dem Jahr 2002
Abbildung der Arbeit "Rauminstallation mit zartem, rosa Vorhang und Kanone" aus dem Jahr 2002
Abbildung der Arbeit "Rauminstallation mit zartem, rosa Vorhang und Kanone" aus dem Jahr 2002


Ein zarter, rosa Vorhang teilt einen Raum. Eine Kanone, die auf der einen Seite des Raumes steht, schießt mit lautem Knall eine Gasexplosion in Richtung Vorhang. Der Vorhang vor der Kanone bläht sich von der Druckwelle und gerät in Bewegung. Nach einiger Zeit, wenn sich der Vorhang wieder beruhigt hat, schießt die Kanone erneut. Der Vorgang wiederholt sich immer wieder.

Kanone, Stahl, Dämm-Material, Butangas, Vorhang, Stahlseil.

Abbildung der Rauminstallation "sich langsam öffnende, sich langsam Schließende, … Tür" aus dem Jahr 1998
Abbildung der Rauminstallation "sich langsam öffnende, sich langsam Schließende, … Tür" aus dem Jahr 1998


Eine Tür zwischen renoviertem und nicht renoviertem Raum öffnet und schließt sich sehr langsam mittels eines unter hörbarer Belastung arbeitenden Motors.

Eisenkonstruktion, Motor, Batterieladegerät, Kabel.

Abbildung der Klanginstallation "bitte warten" aus dem jahr 1996
Abbildung der Klanginstallation "bitte warten" aus dem jahr 1996


In der restaurierten Klosterkirche Dalheim wird mit lauter Stimme die Aufforderung BITTE WARTEN im viertel Stunden Rhythmus verkündet. Die Stimme kommt vom Tape und füllt mit ihrem Klang den ganzen Kirchenraum. Die Kirche hat einen Nachhall von ca. 7 Sekunden.

1 Tape, 1 Tapedeck, 1 Verstärker, 2 kleine Boxen,  1 Subwoofer und Kabel.

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