Thomas Gerhards

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Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"
Einblick in die audiovisuelle Installation "Ort ohne Heimweh"


Das Projekt „Ort ohne Heimweh“ lotet das alte Kantinengebäude in der Oxford Kaserne und seine Umgebung aus. Die ursprüngliche Wehrmachtskaserne, als Flak-Kaserne, im typischen Heimatschutzstil erbaut, wurde nach dem 2. Weltkrieg von Britischen Streitkräften genutzt. Diese Zeitschichten und ihre Relikte sind unmittelbar erkennbar und werfen Fragen an das Gelände und seine Historie auf. Thomas Gerhards, Anja Kreysing und Werner Rückemann haben die Räume akustisch und optisch untersucht und verortet. Durch die gewonnenen Foto-, Film- und Videoausschnitte wie Audioaufnahmen erhält man auf unterschiedlichen Ebenen einen Eindruck von den Räumlichkeiten. Diese Aufnahmen führten zu einer audiovisuellen Installation.

4 Mini-Beamer, Player, USB-Sticks, 4 Videos, Kartons, Lampen, Fensterrahmen, Teppich, Möbel.

Künstler:innen: Thomas Gerhards, Anja Kreysing und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

DownloadFlyer „Ort ohne Heimweh“ Download PDF (8,6 MB)

YouTubeDie 4 Videos als Split-Screen auf YouTube.

YouTubeTrailer zur Ausstellung “Ort ohne Heimweh“ auf YouTube.

YouTubeDokumentation der Ausstellung “Ort ohne Heimweh“ auf YouTube.

Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"


Die Installation „Situationen ändern sich!“ Ist eine Gemeinschaftsarbeit der beiden Bildenden Künstler Thomas Gerhards und Werner Rückemann. Sie besteht aus der gleichnamigen 34 teiligen Fotoserie, Fotos aus dem Prozess der Umbauphase der ehemaligen Oxford Kaserne in Gievenbeck, einem mit Zahnpasta beschrifteten Teppich und verschiedener Möbelstücke, die sowohl Präsentationsformen, wie Ausdrucksfunktionen übernehmen. Fotos werden hinter Glas auf einem Teppich als auch mit Kleiderbügeln an einem Kleiderständer präsentiert.

Die 34 teiligen Fotoserie „Situationen ändern sich!“ wird als Rückprojektion per Beamer als Diashow präsentiert. Acht Fotos aus der Serie sind auf einer Art Wellpappe gedruckt und werden an der Wand präsentiert. Die Fotos wie auch die Rückprojektion haben eine Größe von 120 x 80 cm.

File PdfFlyer mit Dokumentation der kompletten Serie „Situationen ändern sich!“ Als PDF zum Download (16,4 MB)

Beamer, Player, Rückprojektionsfläche, Fotos, Drucke,  Teppiche, Zahnpasta, Kleiderständer, Kleiderbügel, Lampen, Tisch Glasscheiben.

Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"


Die beiden Bildenden Künstler Thomas Gerhards und Werner Rückemann haben ihr Atelier und das umliegende Gelände, einer ehemaligen britischen Kaserne in Münster, künstlerisch erkundet. So haben sie damit begonnen, diese Räume mit der umliegenden Gegend aufzuzeichnen bzw. festzuhalten. Dass es sich hier um eine sehenswürdige Szenerie handelt, ist nicht verwunderlich. Von der Architektur der Hallen, den Gebäuden, den Einrichtungen und Anlagen hat man seit vielen Jahrzehnten in der Öffentlichkeit nichts gesehen.

Thomas Gerhards und Werner Rückemann nähern sich der Situation jeweils aus ihrer eigenen künstlerischen Erfahrung. Sie filmen sich beim Kehren, zeigen Ausschnitte einer knapp 3 monatigen Arbeitszeit, halten Dokumente fest und machen „Entdeckungen“, deren Eigenwilligkeit beeindruckt und Fragen aufwirft.

So arbeiten die beiden zusammen und werden konkret. Sie halten vergleichbare Dinge aus ihrer jeweiligen Position fest, die Blickwinkel, die Absichten sind nicht festgelegt. Durch das zum Teil spielerische Herangehen entstehen Ergebnisse, die sie nicht geplant, aber „mit Freude“ gefunden haben. Die persönliche Sicht festzuhalten, sie zu formulieren und sensibel bis heiter umzusetzen, ist ihnen ein Anliegen.

Die Ausstellung verknüpft unterschiedliche Vorgehensweisen zu Arbeiten, die mehrere Deutungen zulassen, neue Sinnzusammenhänge schaffen oder auch ver kehren können.

LinkBeobachter des Wandels

Beamer, Player, Monitor, Fotos, Teppiche, Zahnpasta, Kleiderständer, Kleiderbügel, Glasscheiben.

Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

YouTube“ver•kehrt“ auf YouTube

YouTube“Last Man Out“ auf YouTube

YouTubeTrailer zur Ausstellung “ver•kehrt“ auf YouTube

da lang, 2017

Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017


„Da lang“ ist eine Klang-, Raum- und Lichtinstallation mit Fotografie, Sprache, Licht und unterschiedlichen Materialien, die sich überschneiden, verdoppeln und überlagern.

Fotografie, Licht, Sprache, Geräusche, unterschiedliche Dinge und Materialien


Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)


Fotografie Teil der Installation „da lang“

Fotografie


Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

Platzgestaltungsvorschlag für einen Platz im Stadtteil Roxel aus dem Jahr 1996
Platzgestaltungsvorschlag für einen Platz im Stadtteil Roxel aus dem Jahr 1996


Durch den Abriss eines Hauses im Stadtteil Roxel (Münster) wurde eine Lücke In der Häuserzeile geschaffen. Ausgeschriebene Aufgabe war es den Platz neu zu gestalten.

Vorschlag war: innerhalb des Pflasters noch sichtbaren Grundrisses bunte Kunststoffmöbel aufzustellen.
Vorgesehen als Möbel waren ein Sofa, ein Tisch, ein Sessel, ein Fernseher, ein Bett und ein Nachttisch mit Lampe. Die Möbel müssten in einfacher Form gestaltet und auf dem Platz verankert sein. Nachttischlampe und Fernseher sollten eine Lichtquelle besitzen, die mit der Straßenbeleuchtung gekoppelt ist. Diese Möbelskulpturen wären nicht nur Platzgestaltung, sondern ließen sich als Sitzgelegenheit nutzen.

Künstler: Bettina Dettmer, Thomas Gerhards (Gemeinschaftsarbeit)

Modell: Rauminstallation mit Bosch-Logo
Modell: Rauminstallation mit Bosch-Logo
Modell: Rauminstallation mit Bosch-Logo


Die Firma Bosch hatte 1995 für den Werkstoff Holz einen Kunstpreis ausgeschrieben.
Der Preis war mit einer Ausstellung in der Stadtgalerie Stuttgart verbunden.
Vorschlag war: eine Holzdruckplatte mit Bosch-Logos am Eingang der Ausstellungshalle zu installieren. Jeder Besucher muss über die Druckplatte laufen und bekommt das Logo auf seine Schuhsohle gedruckt. Der Besucher druckt das Logo mit seiner Sohle in die Ausstellungsräume weiter. Jeder Besucher arbeitet mit an dem Bild, das in der Ausstellung, von der Ausstellung, durch die Ausstellung entsteht.

Künstler: Thomas Gerhards, Anna E. Link (Gemeinschaftsarbeit)

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