Thomas Gerhards

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Arbeit mit dem Titel "es passierte am 22.11.2015"
Arbeit mit dem Titel "es passierte am 22.11.2015"
Arbeit mit dem Titel "es passierte am 22.11.2015"


Sieben Stapel Papiertaschentücher wurden am 22.11.2015 mit 4711 Echt Kölnisch Wasser getränkt. Durch das Ausgießen der Flüssigkeit haben sich die Stapel mit den Taschentücher verformt.

7 Stapel Papiertaschentücher, 4711 Echt Kölnisch Wasser

Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010


Sechs Kondenstrockner und eine Überdruckanlage stehen als Gruppe zusammen im Raum. Die Überdruckanlage sorgt mit einem Adersystem aus Schläuchen für Luftzirkulation. Die Kondenstrockner entziehen die Luftfeuchtigkeit des Raumes. Es entsteht ein trockenes Raumklima. Das gesammelte Wasser lassen die Trockner an Ort und Stelle entweichen. Die so entstandenen Pfützen markieren eine Konzentration. Durch einen hohen Kraftaufwand wird ein Verhältnis von Mangel und Überfluss erreicht. Die Installation zentriert Wasser und macht Kräfte sichtbar und erfahrbar.

6 Kondenstrockner, 1 Überdruckanlage, Schläuche, Kabel

[Weitere Informationen zu dieser Arbeit finden Sie in dem Text von PD Dr.phil.habil. Andreas Steffens aus dem Ausstellungs-Katalog mapping the region: liquid area]

Tor 2, 2007

Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007
Abbildund der kinetischen Rauminstallation "Tor 2" aus dem Jahr 2007


Tor 2 ist ein freitragendes Schiebetor und steht in der ü.NN_hall (ehemaligen Hoesch Hallen in Attendorn). Das Tor ist frei von funktionaler Bedeutung. Es öffnet und schließt sich ohne äußeren Anlass. Beim Öffnen fährt es durch eine offen stehende Tür aus der Umkleidehalle in den Waschraum der ehemaligen Hoesch Hallen und beim Schließen wieder zurück. Der Vorgang des Öffnens und Schließens wird durch eine Warnblinkleuchte und ein akustisches Warnsignal unterstützt.

Stahltor, Motor, Warnblinkleuchte, Hupe, Zeitschaltung.

Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"


Vor dem Eingang der Hauptschule in Schöppingen ist im Bereich Gehsteig und Fahrbahn ein zusätzliches Portal aus Stahlträgern errichtet worden. Das Tor hat die Ausmaße von 4,20 Meter Höhe und 6 Meter Breite. Am Tor befinden sich ein roter Stoffvorhang, der sich mittig zu den Seiten hin öffnet.
Der Stoff ist aus Glasfaser und vollkommen wetterfest.

Das Öffnen und Schließen des Vorhanges geschieht automatisch und richtet sich nach der Intensität der Sonneneinstrahlung.

Im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung öffnet und schließt sich der Vorhang häufiger als im Winter und bei schlechtem Wetter.

Roter Vorhang, Stahl, 2 Solarpanels mit jeweils 50Wp, 85Ah-Solarbatterie, Steuerung, 300W Wechselrichter, 200W Motor.

Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003
Abbildung der Arbeit "bis das Eis taut …" aus dem Jahr 2003


Zwei Stühle und ein Tisch sind in einem Eiswürfel mit einer Kantenlänge von 80 cm eingefroren. Dieser "künstliche Gletscher" fixiert die Möbel an einem Eisenträger, der in einer Höhe von 150 cm von der einen Wand zur gegenüberliegenden Wand ragt. Nach und nach taut das Eis und gibt immer mehr von den Möbeln frei. Es ist eine Frage der Zeit bis die Möbel auf den Boden aufschlagen.

Eis, 2 Stühle, 1 Tisch, Stahlkonstruktion.

Titanic, 2002

Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002
Abbildung der temporären Rauminstallation "Titanic" aus dem Jahr 2002


In zwei übereinanderliegenden, nicht mehr bewohnten Räumen (5. und 6. Stock) im Schwesternwohnheim des St. Barbara Krankenhauses in Attendorn fixiert je ein Eisblock eine Kommode in Augenhöhe ca. 130 cm über dem Fußboden. Die Türen der Kommoden sind in den Eisblöcken eingefroren, so dass sie freischwebend in den Raum ragen. Das dahinschmelzende Volumen der Eisblöcke korrespondiert mit dem geöffneten Innenräumen der Kommoden. Die Kraft der Eisblöcke ist in der Kälte spürbar, die sich in den engen Räumen ausbreitet. Nach und nach taut dieser künstliche Gletscher im Innenraum auf. Zeit fließt. Der Zeitpunkt des Absturzes der Kommoden ist ungewiß.

Eis, Kommode, Stahl.

Abbildung der kinetischen Arbeit "Glasvitrine" aus dem Jahr 1999
Abbildung der kinetischen Arbeit "Glasvitrine" aus dem Jahr 1999
Abbildung der kinetischen Arbeit "Glasvitrine" aus dem Jahr 1999
Abbildung der kinetischen Arbeit "Glasvitrine" aus dem Jahr 1999


Kostbare Gläser sind in einer Glasvitrine aufbewahrt, die sich in einer geneigten Achse dreht, so dass die fragilen Gläser teilweise zerbrechen.

Gläser, Vitrine, Eisenkonstruktion, Scheibenwischermotor, Batterieladegerät, Zeitschaltuhr, Kabel.

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