Thomas Gerhards

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da lang, 2017

Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017


„Da lang“ ist eine Klang-, Raum- und Lichtinstallation mit Fotografie, Sprache, Licht und unterschiedlichen Materialien, die sich überschneiden, verdoppeln und überlagern.

Fotografie, Licht, Sprache, Geräusche, unterschiedliche Dinge und Materialien


Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

Memory, 2010

Abbildung der Lichtinstallation "Memory" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Lichtinstallation "Memory" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Lichtinstallation "Memory" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Lichtinstallation "Memory" aus dem Jahr 2010


59 Betonplatten sind mit Glasfliesen ausgetauscht. Die Fliesen bilden das Wort Memory. Sie haben auf der Unterseite eine helle Färbung. Dort speichern sie Licht und geben dieses zeitverzögert wieder. Bei Lichteinfall schimmern sie in den Farben blau, grün, gelb und violett. Der Nachleuchteffekt hält bei Dunkelheit noch lange an.
Standort ist die Passage vor dem Heimathaus in Everswinkel. Der kleine schmale Weg vor dem Heimathaus verbindet den Kirchplatz mit dem Rathaus.
Ort und Titel knüpfen an der Arbeit Memory (Leuchtbank mit Bergmotiv) an, die Thomas Gerhards in der gleichen Ausstellungssituation 12Jahre zuvor verwirklichte.

Material: 59 Glasfliesen: Tile Glossy 244 x 244 mm (VILLIglas), Farben: Magic Blue, Magic Viola, Magic Verde, Magic Giallo

Abbildung der Licht-Skulptur "Memory 3 (Sonnenbank mit Eisberg)" aus dem Jahr 2006
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory 3 (Sonnenbank mit Eisberg)" aus dem Jahr 2006
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory 3 (Sonnenbank mit Eisberg)" aus dem Jahr 2006
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory 3 (Sonnenbank mit Eisberg)" aus dem Jahr 2006
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory 3 (Sonnenbank mit Eisberg)" aus dem Jahr 2006


Die Leuchtbank ist aus verzinktem Stahl und steht auf einem Betonsockel. Sie ist mit sieben Tageslichtröhren ausgestattet. Diese beleuchten ein Foto. Das Foto ist zwischen zwei Acrylglasscheiben eingelagert, eine klare schützende Scheibe nach außen hin und eine lichtstreuende, matte Scheibe vor den Leuchtstoffröhren.
Die Sitzfläche und Rückenlehne bilden Rechteckrohre aus verzinktem Stahl, die den Blick auf das Fotomotiv hinter der Acrylglasscheibe zulassen.
Das Foto zeigt einen schwimmenden Eisberg.
Das Eismeer bildet die Sitzfläche. Der Eisberg taucht in der Rückenlehne auf.
Während der verzinkte Stahl und das Bildmotiv Kühle ausstrahlen, sorgen die sieben Tageslichtröhren für eine angenehme Wärme.
Diese Installation nimmt Bezug auf die allgemeine Klimaerwärmung. Nach neusten Schätzungen wird der Meeresspiegel im nächsten Jahrhundert um etwa 50 Zentimeter steigen. Die Bedrohung hinter den Deichen nimmt auch durch immer häufigere und stärkere Stürme zu. In den letzten 100 Jahren stieg die Temperatur in der Erdatmosphäre um 0,5 Grad an. Die Auswirkungen sind, dass die Meere sich ausdehnen und die Ränder der Polkappen zu schmelzen beginnen.

verzinkter Stahl, Acrylglas, Foto, Leuchtstoffröhren [83 x 132 x 81 cm].
Standort: Brunsbüttel, Kreystraße - Promenade

[Weitere Informationen zu dieser Arbeit finden Sie in dem Text aus dem Ausstellungs-Katalog KUNSTLANDSCHAFT 06]

Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"
Abbildung der kinetischen Arbeit "Vorhang auf"


Vor dem Eingang der Hauptschule in Schöppingen ist im Bereich Gehsteig und Fahrbahn ein zusätzliches Portal aus Stahlträgern errichtet worden. Das Tor hat die Ausmaße von 4,20 Meter Höhe und 6 Meter Breite. Am Tor befinden sich ein roter Stoffvorhang, der sich mittig zu den Seiten hin öffnet.
Der Stoff ist aus Glasfaser und vollkommen wetterfest.

Das Öffnen und Schließen des Vorhanges geschieht automatisch und richtet sich nach der Intensität der Sonneneinstrahlung.

Im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung öffnet und schließt sich der Vorhang häufiger als im Winter und bei schlechtem Wetter.

Roter Vorhang, Stahl, 2 Solarpanels mit jeweils 50Wp, 85Ah-Solarbatterie, Steuerung, 300W Wechselrichter, 200W Motor.

Memory, 1998

Abbildung der Licht-Skulptur "Memory" aus dem Jahr 1998
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory" aus dem Jahr 1998
Abbildung der Licht-Skulptur "Memory" aus dem Jahr 1998


Eine Sitzbank aus verzinktem Stahl mit einem Leuchtkörper und einem Foto einer Berglandschaft ist in Everswinkel vor dem Heimathaus aufgebaut worden.

Stahl verzinkt, Foto, Beleuchtung.

[Weitere Informationen zu dieser Arbeit finden Sie in dem Text aus dem Ausstellungs-Katalog Blickachsen3

Platzgestaltungsvorschlag für einen Platz im Stadtteil Roxel aus dem Jahr 1996
Platzgestaltungsvorschlag für einen Platz im Stadtteil Roxel aus dem Jahr 1996


Durch den Abriss eines Hauses im Stadtteil Roxel (Münster) wurde eine Lücke In der Häuserzeile geschaffen. Ausgeschriebene Aufgabe war es den Platz neu zu gestalten.

Vorschlag war: innerhalb des Pflasters noch sichtbaren Grundrisses bunte Kunststoffmöbel aufzustellen.
Vorgesehen als Möbel waren ein Sofa, ein Tisch, ein Sessel, ein Fernseher, ein Bett und ein Nachttisch mit Lampe. Die Möbel müssten in einfacher Form gestaltet und auf dem Platz verankert sein. Nachttischlampe und Fernseher sollten eine Lichtquelle besitzen, die mit der Straßenbeleuchtung gekoppelt ist. Diese Möbelskulpturen wären nicht nur Platzgestaltung, sondern ließen sich als Sitzgelegenheit nutzen.

Künstler: Bettina Dettmer, Thomas Gerhards (Gemeinschaftsarbeit)

kinetische und begehbare Raum- und Klanginstallation "Dolce Vita"
kinetische und begehbare Raum- und Klanginstallation "Dolce Vita"


Drehbare, begehbare Plattform mit Aufbauten.

Konstruktion aus Eisen, Holz, Elektromotor, verschiedene Materialien, leise Musik.
ca. 2 Umdrehungen / Minute

Künstler: Bettina Dettmer, Thomas Gerhards, Andreas Schröder (Gemeinschaftsarbeit)

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