Thomas Gerhards

Arbeiten

Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"
Einblick in die Ausstellung "Situationen ändern sich!"


Die Installation „Situationen ändern sich!“ Ist eine Gemeinschaftsarbeit der beiden Bildenden Künstler Thomas Gerhards und Werner Rückemann. Sie besteht aus der gleichnamigen 34 teiligen Fotoserie, Fotos aus dem Prozess der Umbauphase der ehemaligen Oxford Kaserne in Gievenbeck, einem mit Zahnpasta beschrifteten Teppich und verschiedener Möbelstücke, die sowohl Präsentationsformen, wie Ausdrucksfunktionen übernehmen. Fotos werden hinter Glas auf einem Teppich als auch mit Kleiderbügeln an einem Kleiderständer präsentiert.

Die 34 teiligen Fotoserie „Situationen ändern sich!“ wird als Rückprojektion per Beamer als Diashow präsentiert. Acht Fotos aus der Serie sind auf einer Art Wellpappe gedruckt und werden an der Wand präsentiert. Die Fotos wie auch die Rückprojektion haben eine Größe von 120 x 80 cm.

Flyer mit Dokumentation der kompletten Serie „Situationen ändern sich!“ Als PDF zum Download (16,4 MB)

Beamer, Player, Rückprojektionsfläche, Fotos, Drucke,  Teppiche, Zahnpasta, Kleiderständer, Kleiderbügel, Lampen, Tisch Glasscheiben.

Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

Standpunkte, 2021

Ein Moment aus der Videoinstallation "Standpunkte"
Ein Moment aus der Videoinstallation "Standpunkte"
Ein Moment aus der Videoinstallation "Standpunkte"


Videoinstallation

Video

Tisch, Standpunkte, Video, Monitor, Beamer, Player, Splitter, Kabel

ver•kehrt, 2021

Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"
Einblick in die Ausstellung "ver•kehrt"


Die beiden Bildenden Künstler Thomas Gerhards und Werner Rückemann haben ihr Atelier und das umliegende Gelände, einer ehemaligen britischen Kaserne in Münster, künstlerisch erkundet. So haben sie damit begonnen, diese Räume mit der umliegenden Gegend aufzuzeichnen bzw. festzuhalten. Dass es sich hier um eine sehenswürdige Szenerie handelt, ist nicht verwunderlich. Von der Architektur der Hallen, den Gebäuden, den Einrichtungen und Anlagen hat man seit vielen Jahrzehnten in der Öffentlichkeit nichts gesehen.

Thomas Gerhards und Werner Rückemann nähern sich der Situation jeweils aus ihrer eigenen künstlerischen Erfahrung. Sie filmen sich beim Kehren, zeigen Ausschnitte einer knapp 3 monatigen Arbeitszeit, halten Dokumente fest und machen „Entdeckungen“, deren Eigenwilligkeit beeindruckt und Fragen aufwirft.

So arbeiten die beiden zusammen und werden konkret. Sie halten vergleichbare Dinge aus ihrer jeweiligen Position fest, die Blickwinkel, die Absichten sind nicht festgelegt. Durch das zum Teil spielerische Herangehen entstehen Ergebnisse, die sie nicht geplant, aber „mit Freude“ gefunden haben. Die persönliche Sicht festzuhalten, sie zu formulieren und sensibel bis heiter umzusetzen, ist ihnen ein Anliegen.

Die Ausstellung verknüpft unterschiedliche Vorgehensweisen zu Arbeiten, die mehrere Deutungen zulassen, neue Sinnzusammenhänge schaffen oder auch ver kehren können.

Video ver•kehrt

Video Last Man Out

Trailer zur Ausstellung ver•kehrt

Beobachter des Wandels

Beamer, Player, Monitor, Fotos, Teppiche, Zahnpasta, Kleiderständer, Kleiderbügel, Glasscheiben.

Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

da lang, 2017

Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017
Einblick in die Ausstellung "da lang" aus dem Jahr 2017


„Da lang“ ist eine Klang-, Raum- und Lichtinstallation mit Fotografie, Sprache, Licht und unterschiedlichen Materialien, die sich überschneiden, verdoppeln und überlagern.

Fotografie, Licht, Sprache, Geräusche, unterschiedliche Dinge und Materialien

Trailer zur Ausstellung „da lang“


Künstler: Thomas Gerhards und Werner Rückemann (Gemeinschaftsarbeit)

Videoinstallation mit dem Titel "Schweißperlen" aus dem Jahr 2013


Ein umgebauter Racletteofen dient als Wärmequelle. Direkt über der Heizspirale liegt ein Metallblech. Der Racletteofen ist eingeschaltet und das Blech erhitzt.
Ich trete zu dieser Konstruktion und beuge mich mit meinem Kopf über die Wärmequelle. Nach einer Weile fange ich an, zu schwitzen. Der Schweiß tropft hart auf das Metall, zerteilt sich in mehreren Schweißperlen. Die Perlen rollen – immer kleiner werdend – über die Platte, bis sie endlich verdampfen. Dieser Vorgang wiederholt sich. Ich bleibe so lange, bis es mir zu anstrengend ist. Ich verlasse den Ort.

Videoinstallation: Video, Monitor, Eisenkonstruktion und Lautsprecher.
Dauer: ca. 20 min./Loop

Video zu der Arbeit Schweißperlen

Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011
Moment aus der kinetischen Installation "[Tür] zuschlagen" aus dem Jahr 2011


Ein Teil des Raumes ist mit einem Wandfragment aus Kanthölzern und aus Gipskartonplatten abgesperrt. Die Wand besitzt eine Tür. Die Zarge der Tür ist schräg gestellt, dass die Tür immer wieder einen Spalt auffällt. Ein Mechanismus hinter der Wand schlägt die Tür wieder zu. Die Konstruktion ist so, dass die Tür in unregelmäßigen Abständen und mit unterschiedlicher Kraft zuschlägt.

Stahl, Gipskartonplatten, Kanthölzer, Tür, Motor, Kabel, Räder

Video zu der Arbeit [Tür] zuschlagen

Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010
Abbildung der Rauminstallation "Parasitärer Klimaveränderer" aus dem Jahr 2010


Sechs Kondenstrockner und eine Überdruckanlage stehen als Gruppe zusammen im Raum. Die Überdruckanlage sorgt mit einem Adersystem aus Schläuchen für Luftzirkulation. Die Kondenstrockner entziehen die Luftfeuchtigkeit des Raumes. Es entsteht ein trockenes Raumklima. Das gesammelte Wasser lassen die Trockner an Ort und Stelle entweichen. Die so entstandenen Pfützen markieren eine Konzentration. Durch einen hohen Kraftaufwand wird ein Verhältnis von Mangel und Überfluss erreicht. Die Installation zentriert Wasser und macht Kräfte sichtbar und erfahrbar.

6 Kondenstrockner, 1 Überdruckanlage, Schläuche, Kabel

[Weitere Informationen zu dieser Arbeit finden Sie in dem Text von PD Dr.phil.habil. Andreas Steffens aus dem Ausstellungs-Katalog mapping the region: liquid area]

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